„In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen ab." (Konfuzius)

 

Diagnostik

Wir bieten die Möglichkeit einer 3D-Computer-Simulation für das möglichst optimale OP-Ergebnis an. Dies wird mit Hilfe modernster Technik, der sogenannten  "dreidimensionalen Volumentomografie" (DVT) ausgeführt.  Diese 3D-Simulation erfolgt erst nachdem Sie sich für einen implantologischen Eingriff entschieden haben. Dieses diagnostische Verfahren einschließlich der Auswertung  benötigt etwas Zeit  und kann daher im Regelfall nicht im Rahmen der Beratungsgespräche durchgeführt werden.

Aufgrund dessen für einen implantologischen Eingriff Knochen in dreidimensionaler Richtung vorhanden sein muss, aber nicht jeder Patient diesen Knochen in ausreichenden Maße zur Verfügung hat, müssen derartige Eingriffe ausreichend diagnostisch abgeklärt werden. Letztendlich kann dadurch das entsprechende Implantatsystem  auf den spezifischen Fall genau abgestimmt werden.

Oftmals sind sich Patienten in ihrer Entscheidung unsicher, was sie letztendlich an Ausmaß und  Erfolg der Behandlungen erwartet. Gerade hier kommt diese technische Möglichkeit einer virtuellen Planung ins Spiel. Anhand eines dreidimensionalen Abbilds des oralen Patientenbefundes können die zu erwartenden Behandlungsergebnisse simuliert werden.

 

Informationen über die 3D PC Simulation

Experte Zahnimplantate Berlin Dr. Stoltenburg M.Sc., M.Sc., MPI / Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie


Verschiedene Implantatgrößen und Implantatformen können mittels einer speziellen Software simuliert werden. Der operative Eingriff kann dadurch relativ anschaulich dargestellt werden. Bitte beachten Sie, dass eine 3D-Animation ein reines Kommunikationsmittel ist. Das tatsächliche Ergebnis nach einem implantologischen Eingriff unterscheidet sich deshlab in der Regel von der 3D-Bearbeitung. 

Diese sogenannte Volumentomographie (DVT) ist eine sehr strahlungsarme Röntgendiagnostik. Sie ist besonders aussagekräftig, wenn man wissen möchte, welche wichtigen anatomischen Strukturen im Oberkiefer (Sinus maxillaris und Sinus nasalis) oder im Unterkiefer (N.alveolaris inferior und N.mentalis) im Implantationsgebiet vorliegen. Darüberhinaus vermittelt sie sicher Auskunft hisnichtlich Entzündungsprozesse zu erkennen die Kieferhöhle dreidimensional zu erfassen und letztendlich die optimale Implantatposition im Kieferknochen festzulegen.

 

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